Skip to content

Der Iseltrail

Genusswandern am längsten noch frei fließenden Gletscherfluss der Alpen

Einzigartige Erlebnisroute durch eine magische Wasserwunderwelt mit individuell wählbaren Teilstrecken!

 

Von der sonnigen Dolomitenstadt Lienz im grünen Talboden bis zum arktischen Gletschertor im Nationalpark Hohe Tauern. Von lieblicher Kulturlandschaft in abgeschiedene Alpinwildnis. Immer begleitet vom erfrischenden Ur-Element Wasser, vorbei an Auen, Schotterbänken, Schluchten, Stromschnellen und Wasserfällen: Der neue Iseltrail legt die pulsierende Lebensader Osttirols als Fließband märchenhaft unberührter Naturschönheiten offen. Und Naturbegeisterten eine grandiose Gebirgswelt zu Füßen. Mal besonnen an pittoresken Szenerien vorbeirauschend, mal dramatisch tosend in ungezügeltem Temperament, mal geheimnisvoll gischtend zeigt sich der Fluss mit vielen Gesichtern. Ob Naturliebhaber, Genusswanderer, Wildnisfan oder Hitzeflüchter: Folge deinem Fluss.

youtube video

Iseltrail Starterpaket

Im Paket ist ein Iseltrail-T-Shirt, eine Iseltrail-Wasserflasche, ein Iseltrail-Wanderbuch und der Iseltrail-Stempelpass enthalten. Das Paket kannst du um € 35,00 in einer Tourismusinformation erwerben. (Tourismusinformation Lienzer Dolomiten, Tourismusinformation Virgen oder in der Tourismusinformation Prägraten am Großvenediger). Am Endpunkt der jeweiligen Etappe findest du einen Stempel, der in den Stempelpass in das dafür vorgesehene Feld eingetragen werden kann. Hast du alle Stempel beisammen, erhältst du in der Tourismusinformation die Iseltrail Wandernadel.

 

Der Iseltrail ist eine durchgehend markierte Wanderroute mit zahlreichen Blickpunkten auf magische Plätze. Alle baulichen Maßnahmen erfolgen behutsam, um die Natur zu schonen. Mit einer Gesamtlänge von 73,7 Kilometern und insgesamt 2120 Höhenmeter bergauf gliedert sich der Iseltrail in individuell wählbare Teilstücke. Begehbar auf dreierlei Art:

  • Öffentliche Busse zu und von den einzelnen Teilstrecken mit einer fixen Unterkunft, kostenlose Nutzung mit der Gästekarte von deinem Vermieter. Solltest du die Gästekarte schon vor der ersten Nächtigung in Osttirol, also am Tag der Anreise benötigen, so melde dich bei uns in der Tourismusinformation Osttirol unter +43 50 212 212 oder info@osttirol.com.
  • Wanderung von Teilstrecke zu Teilstrecke mit verschiedenen Unterkünften. Parkmöglichkeiten sind in Lienz gegeben.
  • Wanderung mit Zelt – von Campingplatz zu Campingplatz: PDF zu den Campingplätzen entlang des Iseltrails
  • Letzte Etappe: Übernachtung auf der Clarahütte notwendig.

 

Gepäcktransfer: Es steht kein Gepäcktransfer am Weitwanderweg zur Verfügung.
Aktuelle Wettersituation: Osttirol Wetter
Aktueller Wegzustand und Informationen zu Wegsperren: Kontaktieren Sie den jeweiligen Unterkunftsbetrieb oder die Tourismusinformation.

Iseltrail in Osttiroler Gloschlucht
07.06.2025 - 12.10.2025
6 Nächte inkl. Iseltrail-Starterpaket
ab € 275 p.P.

Die Natur-Highlights am Iseltrail

Die Isel ist ein Fließband der Naturschönheiten. 

Die unteren Isel-Strände zwischen Lienz und Huben bieten mit ihren Schotterbänken, Stränden und kleinen Inseln eine ruhige Flusslandschaft. Durch lichte Au-Wälder und Grauerlen öffnen sich immer wieder Blicke auf das rauschende Wasser.

 

Hier wächst die Deutsche Tamariske, eine seltene Pionierpflanze, die sowohl Trockenheit als auch Überflutungen übersteht. Ihre weißen bis rosaroten Blüten erscheinen zwischen Mai und August, dennoch schwindet ihr Lebensraum zunehmend.

 

Die Isel fließt hier gemächlich und lädt zum Innehalten ein. Als typischer Gletscherfluss schwankt ihr Wasserstand je nach Tages- und Jahreszeit: Morgens führt sie wenig Wasser, abends steigt der Pegel durch das Schmelzwasser. Im Sommer erreicht sie ihren Höchststand, im Winter den Tiefststand.

 

Wer genau hinhört, kann das leise Sirren der mitgeschwemmten Steine wahrnehmen, während das Gesteinsmehl seinen eigenen Duft verströmt. Zahlreiche Verweilplätze am Ufer bieten im Sommer kühlenden Schatten und erfrischendes Gebirgswasser.

Die Katarakte von Feld markieren die erste größere Gefällestufe der Isel. Im enger werdenden Tal wird der Fluss wilder, mit schäumenden Stromschnellen und umspülten Schotterflächen.

Das Wasser erscheint im Sommer milchig-blaugrün, besonders intensiv an Nachmittagen bei hohem Schmelzwasserstand.

Hier gestaltet die Isel ihr Flussbett frei, wodurch Pionier-Lebensräume für seltene Arten wie die Deutsche Tamariske entstehen. Das Tosen der Wasserfälle mischt sich mit dem dumpfen Rumpeln der mitgerissenen Steine.

 

Virgener Katarakt – eine wilde Schlucht unterhalb von Virgen mit dem ersten großen Wasserfall der Isel. Glitzernde Gischt und tosendes Wasser machen ihn zu einem beeindruckenden Naturschauspiel.

Farn & Fels prägen das Ufer: Erlen-Auwälder, riesige Felsbrocken, von Wasser und Frost aus dem Gebirge gelöst.

Lebensraum Totholz: Naturnaher Schluchtwald mit alten und jungen Bäumen, Lebensraum für Insekten, Vögel und Pilze. Diese Naturwälder sind widerstandsfähiger gegen den Klimawandel.

Seit 2020 führt ein Stichweg mit Aussichtsplattform zur Isel.

 

Die Isel-Schlucht bei Bobojach ist der größte Canyon am Iseltrail. Tosende Wasserfälle und steile Felshänge machen die gewaltige Kraft des Wassers erlebbar, während sich ein Katarakt an den nächsten reiht.

In dieser unberührten Wildnis haben uralte Bäume über Jahrhunderte hinweg überdauert. Sie bieten Lebensraum für Eulen, Spechte und totholzbewohnende Insekten. In der Stille sind gelegentlich ihre Rufe zu hören.

Ein direkter Weg durch die Schlucht existiert nicht, da Steinschlag, Muren und Lawinen eine ständige Gefahr darstellen. Dennoch ermöglichen Aussichtsplattformen und der Iselsteg bei Welzelach beeindruckende Einblicke in diese unberührte Naturlandschaft.

 

Doch das wohl spektakulärste Highlight des Iseltrail, bzw. der Iselschlucht bildet die 2023 eröffnete Hängebrücke: Mit einer Spannweite von rund 84 Metern und einer schwindelerregenden Höhe von etwa 90 Metern führt die neue Hängebrücke über die Iselschlucht. Das bauliche Spektakelwartet nun auf die mutigen Wanderbegeisterten am Iseltrail.

 

Die Hängebrücke über die Isel führt den Weitwanderweg namens "Iseltrail" entlang

Die Griese (Schotterstrände) zwischen Virgen und Prägraten:

Flachwasserzonen wechseln sich in naturbelassenen Uferbereichen mit felsigen Böschungen ab – vor Prägraten befindet sich ein Badestrand.

Der Zopatnitzen-Wasserfall bei Prägraten stürzt in eine steile Waldschlucht und schafft eine beeindruckende Szenerie aus moosigem Bergwald, Felswänden und herabstürzenden Wasserfontänen.

 

Der aufsteigende Wassernebel sorgt an heißen Tagen für eine erfrischende Abkühlung. Die feinen Wasserfall-Aerosole reinigen die Lunge, stärken das Immunsystem und können Allergien sowie Asthmasymptome lindern.

 

Ein weiteres Highlight ist die beeindruckende Glo-Schlucht bei Hinterbichl/Ströden, eine Neuentdeckung am Iseltrail. In diesem wilden Canyon toben ungezügelte Wassermassen, die über zwei große Stufen in die Tiefe stürzen und gewaltige Gischt aufwirbeln.

Bei starker Wasserführung und tief stehender Sonne entsteht ein schillernder Regenbogen über der Schlucht. Diese spektakuläre Szenerie lässt sich von einer Aussichtskanzel am oberen Rand und seit 2021 auch von einem neuen Steig beim unteren Katarakt bestaunen.

 

 

Die Umbalfälle sind seit 1976 die Hauptattraktion des Tales und wurden als erster Wasserschaupfad Europas erschlossen. Ursprünglich als Schutzmaßnahme gegen Kraftwerkspläne gedacht, entwickelte sich der Weg zu einem Symbol für den Erhalt der Isel.

 

Die imposanten Stufenfälle zeigen eindrucksvoll die landschaftsformende Kraft des Gletscherflusses. Das glattgeschliffene Grüngestein und die ausgewaschenen Hohlformen bezeugen die unablässige Wucht des Wassers.

Auf dem Wasserschaupfad kommen Besucher dem wilden Fluss hautnah. Plattformen ragen in die Gischt hinaus, lassen Wasserschauer spüren und bieten Nervenkitzel in 30 Metern Höhe. Heute stehen die Umbalfälle für die Schönheit des Nationalparks Hohe Tauern.

Beim Daber Steg eröffnet sich erstmals der Blick auf die mächtige, von Gletschern umgebene Rötspitze (3496 m). Das obere Iseltal, auch Umbaltal, beeindruckt mit seiner ursprünglichen Hochgebirgslandschaft im Nationalpark Hohe Tauern.

Bis auf die Clarahütte und wenige Schafherden ist die Wildnis nahezu unberührt. Vor Jahrhunderten reichten die Gletscher noch weit ins Tal, doch durch die Klimaerwärmung schmilzt das Welitzkees heute rasant.

Trotz der extremen Bedingungen bilden sich auch hier Schutt- und Sandflächen, die als Lebensraum für seltene Pflanzen wie die Zweifarbige Segge besonders schützenswert sind.

 

Der Ursprung der Isel ist schließlich bei der Gletscherzunge des Umbalkees unterhalb der gewaltigen Dreiherrenspitze (3499m) erreicht – die Krönung der Wanderung.

 

Der Iseltrail führt durch blumenreiche Alpenmatten und eine Steilstufe, die einst vom Gletscher bedeckt war, bevor er die arktische Klimazone des Nationalparks Hohe Tauern erreicht. Hier verlässt die Isel durch ein Gletschertor den Eisstrom und beginnt ihre Reise bis ins Schwarze Meer.

 

Gletscher speichern im Winter Wasser in Form von Eis und geben es im Sommer als Schmelzwasser ab, was große Alpenflüsse speist. Doch durch die Klimaerwärmung schwindet das Umbalkees rapide – seit 1990 um über 700 Meter. Forscher prognostizieren das Verschwinden vieler Ostalpen-Gletscher bis zur Jahrhundertmitte, was zu Wasserknappheit und instabileren Berghängen führen kann.

 

Trotzdem entsteht eine neue Landschaft: Karge Gebiete, in denen Pionierpflanzen erste Spuren des Lebens setzen. Diese einzigartige Szenerie begleitet den Iseltrail bis zum Gletschertor, dem Ursprung des Flusses.

Die Etappen des Iseltrails

Iseltrail

Ausgangspunkt:
Lienz
Endpunkt:
Gletscherzunge am Umbalkees
Höchster Punkt:
2500 m
Gehzeit Gesamt
24:30 h
Streckenlänge
75.3 km
🔋
Höhenmeter Bergauf
2348 hm
🞽
Schwierigkeit
Mittel

Iseltrail Etappe 1

Ausgangspunkt:
Lienz
Endpunkt:
St. Johann im Walde
Höchster Punkt:
750 m
Gehzeit Gesamt
4:30 h
Streckenlänge
16.1 km
🔋
Höhenmeter Bergauf
80 hm
🞽
Schwierigkeit
Mittel

Iseltrail Etappe 2

Ausgangspunkt:
St. Johann im Walde
Endpunkt:
Matrei in Osttirol
Höchster Punkt:
968 m
Gehzeit Gesamt
4 h
Streckenlänge
14.5 km
🔋
Höhenmeter Bergauf
227 hm
🞽
Schwierigkeit
Mittel

Iseltrail Etappe 3

Ausgangspunkt:
Matrei in Osttirol
Endpunkt:
Prägraten am Großvenediger
Höchster Punkt:
1317 m
Gehzeit Gesamt
5 h
Streckenlänge
16.1 km
🔋
Höhenmeter Bergauf
556 hm
🞽
Schwierigkeit
Mittel

Iseltrail Etappe 4

Ausgangspunkt:
Prägraten am Großvenediger
Endpunkt:
Clarahütte
Höchster Punkt:
2040 m
Gehzeit Gesamt
4:30 h
Streckenlänge
11.3 km
🔋
Höhenmeter Bergauf
765 hm
🞽
Schwierigkeit
Mittel

Iseltrail Etappe 5

Ausgangspunkt:
Clarahütte
Endpunkt:
Gletscherzunge am Umbalkees
Höchster Punkt:
2500 m
Gehzeit Gesamt
6:30 h
Streckenlänge
16.1 km
🔋
Höhenmeter Bergauf
475 hm
🞽
Schwierigkeit
Schwer

Die Iselpioniere unterwegs auf dem Iseltrail

Seeblick

Etappengliederung

Der Iseltrail gliedert sich in unterschiedlich lange Abschnitte, die jeweils zwischen den Ortschaften mit Möglichkeiten zur Verpflegung und Übernachtung verlaufen. Der Iseltrail kann daher recht flexibel begangen werden – je nach Lust und Laune, Kondition, Erholungsbedürfnis oder Freude am Ausschreiten. Im Folgenden findest du einen Vorschlag für 5 Etappen!

Das Naturwunder Isel

Nur wenige große Flüsse in den Alpen können heute, unbeeinträchtigt von Staumauern, noch frei fließen. Die Isel in Osttirol zählt neben dem Lech in Nordtirol und dem Tagliamento in Friaul/Italien zu diesen letzten großen alpinen Wildflüssen Mitteleuropas. Nirgendwo ist ihre Wasserfülle für energiewirtschaftliche Zwecke gestaut oder in Kraftwerke abgeleitet. Über weite Strecken weist die Isel daher einen ungezügelten, sich stetig verändernden Flussraum mit einer besonderen Vielfalt an seltenen Lebensgemeinschaften und Arten auf. Das macht das einzigartige Naturerlebnis aus.

youtube video

Pulsierende Lebensader

Im Unterschied zu Lech und Tagliamento ist die Isel zudem ein Gletscherfluss. Sie entspringt am Umbalkees, hoch oben in der Wildnis des Nationalparks Hohe Tauern. Vom Gletscher rauscht sie als pulsierende Lebensader Osttirols hinab bis zu ihrer Mündung in die Drau in Lienz. Derart verbindet sie die Weite alpiner Abgeschiedenheit mit der Kulturlandschaft im Talboden.

 

Rare Ursprünglichkeit

Mit ihren Zubringern bildet sie ein riesiges ursprüngliches Gewässersystem. Auch ihre Zuflüsse sind weitgehend unberührt, eine Garantie für reinste Wasserqualität. Eine Seltenheit in der intensiv vom Menschen geprägten Landschaft. Die Isel ist somit der längste noch frei fließende und daher ökologisch funktionsfähige Gletscherfluss der gesamten Alpen.

 

Schwankende Wasserführung

Gletscherflüsse sind anders: Ihre Wasserführung schwankt je nach Tages- oder Jahreszeit deutlich, abhängig von der Schmelzwasser-Spende durch die Gletscher im Einzugsgebiet. Die Wasserführung von Gletscherflüssen in den Sommermonaten wird durch die Gletscherschmelze bestimmt und zeigt einen typischen Tagesgang: An einem kühlen Morgen fließt viel weniger Wasser als am Abend, weil der Gletscher weniger stark auftaut. Am frühen Nachmittag ist die Sonneneinstrahlung am Gletscher hingegen am stärksten, das Eis rinnt dahin. Im Fall der Isel erreicht das Schmelzwasser erst am frühen Abend die Tallagen und trifft in der Nacht bei der Mündung der Isel in Lienz ein.

 

Dynamischer Flussraum

In so einem dynamischen Flussraum können Hochwässer die Schottermassen umlagern und so immer neue Inseln, Schotterbänke und Uferbereiche schaffen. Dabei entstehen permanent neue Lebensräume, die wieder besiedelt werden. Das nennt man in der Fachwelt: Pionierstandorte. Diese sind Voraussetzung für eine Reihe von seltenen Tier- und Pflanzenarten, die sich an die ständige Veränderung angepasst haben und sie für ihren weiteren Bestand benötigen.

 

Pflanzenrarität Tamariske

Eine derartige Pflanze ist die Deutsche Tamariske (Myricaria germanica), die als einzige ihrer Gattung in Mitteleuropa vorkommt. Sie war früher – jedes ältere Botanik-Buch ist Zeuge – an unseren Flüssen weit verbreitet. Heute ist sie eine Rarität. Da sie sehr lichtbedürftig ist, Weiden und Erlen sie aber leicht überwuchern, kann sie sich auf Dauer nur dort halten, wo durch die Umlagerungsarbeit von Flüssen immer wieder neue Sand- und Schotterbänke entstehen.

 

Schutzgebiet als Flora-Fauna-Habitat

Die Tamariske ist ein untrügliches Indiz für die ungestörte Dynamik und ökologische Funktionsfähigkeit eines Flusses. Aus diesen Gründen wurde die Isel als Schutzgebiet gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie der EU ausgezeichnet. Die Tamarisken sind vor allem im unteren Iseltal zu finden. Bitte die Tamarisken mit Respektabstand erleben und die Schotterbänke wegen brütender Vögel nicht betreten!

Die wichtigsten Fakten zur Isel

Ursprung: Umbal-Gletscher in 2.600 m Höhe
Mündung: Drau in Lienz in 668 m Höhe
Höhendifferenz: 1.932 Höhenmeter

Gesamtlänge: 57,26 km
Einzugsgebiet: 1.200,36 km²
Anteil natürlicher/naturnaher Fließstrecken: 100%

Besondere Fauna: Flussuferläufer, Äsche, Grasfrosch, Erdkröte, Gelbbauchunke, Fischotter, Huchen
Besondere Flora: Deutsche Tamariske

Angebot zum Iseltrail

Das könnte dich auch interessieren

Debanttal
Schobertreck

Die Kräfte der Natur schufen über Jahrtausende hinweg die raue Landschaft der Schobergruppe.

Adlerweg Osttirol Etappe 2
Adlerweg Osttirol

Gehen, wo der Adler fliegt: entdecke die schönste Verbindung zwischen den höchsten Bergen Österreichs, inmitten des Nationalparks Hohe Tauern.

Newsletter

Melde dich zu unserem Newsletter an und erhalte jeden Monat die besten Tipps für aktuelle Angebote, Bergtouren, Veranstaltungen und viele mehr.

Title

Text