Zum Teil muss man über umgestürzte Bäume steigen bzw. unterhalb durchgehen. Unbedingt (wasser-)festes Schuhwerk anziehen, da einige feuchte Stellen auf den Bergwiesen gequert werden müssen.
Vom Tourismusbüro führt der Weg zuerst in die Dorfmitte und dann links hinauf zum nördlichen Dorfrand. Hinter dem letzten Haus biegen wir nach rechts ab und folgen einem etwas steileren Steig durch den Wald hinauf auf den "Bannwaldweg". Wir passieren die Schneise der Gondelbahn und folgen dem Bannwaldweg bis kurz vor einer großen Lichtung neuerlich ein Steig Nr. 43c links abzweigt. Zuerst noch kurz durch ein Waldstück und dann über freie, blumenreiche Bergwiesen fast eben entlang bis zu einer neuerlichen Passage durch den Wald. Anschließend gelangen wir wieder über einen leider zusehends schmäleren Steig über relativ steil abfallende Bergwiesen in Richtung Ralsabfahrt. Hier halten wir uns links und folgen dem Forstweg abwärts in Richtung Rals, wo wir uns in der Jausenstation stärken können und die Aussicht genießen können.
Die Wanderung setzen wir über anfangs über den asphaltierten Gemeindeweg in östlicher Richtung fort und gehen in der Kurve gerade aus weiter auf einem Feldweg in Richtung "Schoade" zum Gärberbach und weiter ins "Bachhäusl". Nach der Straßenunterführung am Haus Waldfrieden vorbei und dann rechts halten. Auf dem Feldweg entlang der beiden Kapellen in Richtung Obertilliach zurückwandern.