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Ein erhebendes Gefühl

266 Dreitausender krönen Osttirol zu deinem BergTirol

Südlich des Alpenhauptkammes, eingebettet zwischen den Bergen der Hohen Tauern und der Lienzer Dolomiten, liegt eine einmalige Berglandschaft, die dich sofort in ihren Bann zieht. Im Norden sind es die höchsten Erhebungen der österreichischen Zentralalpen mit ihren imposanten Gletschern und tosenden Gebirgsbächen, saftigen Wiesen und Almen. Dieser Kranz reicht bis in die Riesenfernergruppe im Südwesten mit ihren schroffen Kalkspitzen, bizarren Felsformationen und wildromantischen Tälern.

Klingende Namen wie Großglockner, Großvenediger, Dreiherrenspitze oder die Rötspitze, sind international bekannt. Aber hast du schon einmal etwas von der „Kuhhaut“ oder vom „Hohen Rosshuf“ gehört? Auch der „Ogasil“, der „Quirl“ oder der „Yirglkopf“ sind Dreitausender, an die du wahrscheinlich nicht gleich denkst. Aber auch sie sind – wie alle Berge in Osttirol – mit einem faszinierenden Ausblick vom Gipfel gesegnet.

 

Die Bergwelt rund um den majestätisch anmutenden Großglockner (3.798 m), dem höchsten Berg Österreichs, wird dich in luftige Höhen locken. Dabei muss es bestimmt nicht immer Extremalpinismus sein – auch für genussvolle Bergfreunde gibt es eine Reihe von lohnenden Dreitausendern. Ein über 1000 Kilometer langes, gepflegtes Wanderwegenetz erschließt die Schönheit der Osttiroler Bergwelt.

Andreas Rofner hat innerhalb von 5 Jahren alle 266 Dreitausender Osttirols bestiegen

Welcher Dreitausender für dich der Richtige ist, kannst du am besten von Nationalpark Ranger Andreas Rofner erfahren. Er hat innerhalb von 5 Jahren alle 266 Dreitausender Osttirols gemeinsam mit seinem Freund Reinhard Steiner bestiegen. "Das Wichtigste ist die Planung im Vorfeld. Manche Gipfel kannst du im herrlichen Sonnenschein im Sommer, manche nur bei Eis und Schnee im Winter besteigen. Und für manche solltest du auf jeden Fall einen Bergführer buchen, andere wiederum kannst du auf einem normalen Wanderweg - ohne Kletterpassagen - meistern", erzählt Andreas. Er hat nun wohl den größtmöglichen Überblick über seinen Arbeitsplatz, den Nationalpark Hohe Tauern und die Bergwelt Osttirols.

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