Bergwasserparadies Defereggental

Inmitten der Nationalparkregion Hohe Tauern

Im Defereggental, einem besonders ursprünglich erhaltenen Tal in den Osttiroler Bergen, prägt Wasser die einzigartige alpine Landschaft. Hochgebirgsseen, Wasserfälle, Gebirgsflüsse, Gletscher, Quellen, Moore und selbst Heilwasser aus der Tiefe der Erde - ein Erbe der Urmeere - sie alle beleben den Naturraum inmitten des Nationalparks Hohe Tauern. Für viele Menschen, die zur Erholung ins Defereggental kommen, ist Wasser die bestimmende Qualität dieser Erholungslandschaft.

 

Hier kommt ausschließlich bestes Quellwasser aus allen Trinkwasserleitungen, das Bildungszentrum des Nationalparks Hohe TauernHaus des Wassers“ hat seinen Sitz im Defereggental und das Deferegger Heilwasser seinen Ursprung.

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Haus des Wassers
Haus des Wassers
Obersee am Staller Sattel
Obersee am Staller Sattel
Wassermythos Ochsenlacke
Wassermythos Ochsenlacke

Ob am wunderschönen Wassererlebnisweg St. Jakob i. D., auf dem spektakulären Wasserfallweg Stallerbach oder am Wasserwanderweg Hopfgarten i. D. - überall bieten sich unvergessliche Erlebnisse am Wasser. Auf vielen Wanderungen, ob zum Obersee, zum Wasserkraftort Pfauenauge, am tosenden Trojeralmbach oder auf einem Spaziergang entlang der Schwarzach - überall begegnest du glasklaren, erfrischenden, alpinen Wasserschätzen. Der Nationalpark Hohe Tauern umrahmt mit seiner einzigartigen Hochgebirgskulisse die Wasserschätze des Defereggentals

WALU unser Wasserfloh stellt sich vor:

Hallo liebe Kinder,

ich bin Walu, der Wasserfloh aus dem Defereggental, vielleicht habt ihr mich eh schon bei euch vorbei hüpfen gesehen? Mein Zuhause ist ein ganz besonders schönes Plätzchen. Ich lebe nämlich im Paradies, besser gesagt im Bergwasserparadies Defereggental. Ich bin ja so aufgeregt und freue mich schon sehr, dass ich euch meine Wasserwelt näher vorstellen darf.

Was haltet ihr davon, wenn ich euch gleich auf meine Erkundungsreise durch die Wasserschätze unseres Tales mitnehme? 

 

Also, dass Wasser mein Element ist, ist sowieso klar. Deshalb ist das Haus des Wassers in St. Jakob i. D. für mich ein besonders spannender Ort. Dort lausche ich am liebsten den Erzählungen der Nationalpark-Ranger und mache mit Kindern und Jugendlichen aufregende Experimente rund um das Thema Wasser. Nachdem ich meinen Wissensdurst gestillt habe, zieht es mich zum Spielen auf den Wasserspielplatz Auentümpfl oder auf den Wassernaturspielplatz neben der Schwarzach.

 

Ein ganz besonderes Erlebnis für dich und deine ganze Familie ist die neue Spiel-und Ausflugsarena Wassermythos Ochsenlacke in luftigen Höhen bei der Mooseralm im Skizentrum St. Jakob i. D.

WALU der Wasserfloh

Am neuen Rundweg um den Speicherteich treffen wir nämlich meine Freunde Salmo, die Bachforelle - Anura, den Frosch - Odo, die Libelle - Uro, den Bergmolch und Cinni, die Wasseramsel - sie sind einfach riesig! Man kann auf Ihnen nach Herzenslust klettern, springen, balancieren, rutschen und vieles mehr.

Auch die tosenden Wasserfälle und rauschenden Gewässer sind für mich ein packendes Naturerlebnis im Tal - Langeweile gibt es bei uns nicht. Zum Entspannen hüpfe ich weiter und mach es mir an den ruhigen Flüssen und stillen Bergseen gemütlich - einfach herrlich mein Bergwasserparadies Defereggental.

Der Nationalpark Hohe Tauern hat in Oberhaus extra für uns einen Aussichtsturm errichtet, welcher über die Baumwipfel unserer heimischen Zirben hinausragt. Von dort haben wir gemeinsam einen tollen Ausblick in die gegenüberliegende Bergwelt, wo wir heimische Wildtierarten beobachten können. Außerdem gewährt uns dieser Turm einen tollen Blick in Richtung unseres Hauptflusses Schwarzach und einen dahinterliegenden Wasserfall.

Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Ihr könnt mich, Walu - den Wasserfloh aus dem Defereggental - auch mit nach Hause nehmen. Dann könnt Ihr euch an die spannenden Wassererlebnisse im schönen Defereggental noch lange erinnern!
Also, wir sehen uns!

Euer Walu

Unsere Wasserschätze

Ausflugsziele

Wasser ist ein uraltes Symbol für Kraft, Erneuerung und Gesundheit. Kaum ein anderes Tal der Alpen bietet so viele Genuss-, Erlebnis- und Erholungsmöglichkeiten rund ums Wasser wie das Defereggental im Nationalpark Hohe Tauern. Nicht umsonst gilt in unserer Urlaubsregion: „Hier bin ich Mensch, hier kann ich sein“.

Gritzer Seen
Hirschbichl

Wasserruheplatz Zollwirt

Biegt man von St. Jakob i. D. kommend an der Abzweigung Rinderschinken Richtung Maria Hilf ab, so befindet sich gleich auf der rechten Seite neben der Straße ein schöner Wasserruheplatz. Das klare Wasser, die Fische, das Plätschern der nahen Schwarzach und ein Steinkreis mit Sitzsteinen lassen die Sinne schweifen. Ein idealer Ort, um Abzuschalten.

Wasserruheplatz Zollwirt

Wasserruheplatz Zollwirt

Tourismusinformation Defereggental
Unterrotte 44
9963 St. Jakob in Defereggen
T. +43 50 212 600
defereggental@osttirol.com

Talschaftsmuseum "Zeitreise Defereggen"

Bei einem Spaziergang durch den Ort St. Jakob i. D. sollte auch ein Besuch des Talschaftsmuseums „Zeitreise Defereggen“ nicht fehlen. Die modern gestaltete Ausstellung präsentiert historische Dokumente und Funde aus dem Defereggental, von der mittleren Steinzeit, über das Mittelalter und die Zeit der Napoleonischen Kriege bis ins heute. Besondere Highlights sind der Einbaum aus dem Obersee und Funde aus der Knappenzeit.

Status: geschlossen

Talschaftsmuseum "Zeitreise Defereggen"

Themenmuseum Zeitreise Defereggental
Unterrotte 3
9963 St. Jakob i. D.
T. +43 4873 6320

Stadtner Mühle

Die Stadtner Mühle hatte nicht immer den Standort beim Wasserfall in Maria Hilf. Früher stand sie im Maria Hilfer Ortsteil Pötsch und wurde vor einigen Jahren beim Wasserfall in Maria Hilf wieder aufgestellt. Den Namen hat die "Stadtner Mühle" den Einheimischen zu verdanken, denn der Ortsteil Maria Hilf wird von ihnen auch "Stadt" genannt. Auch heute noch kann man in den Sommermonaten den Müllern beim Mahlen des Getreides über die Schulter schauen und das Handwerk des Müllers bestaunen. Aber auch an anderen Tagen ist die Stadtner Mühle mit dem nahe gelegenen Maria Hilf Wasserfall einen Besuch wert!

Stadtner-Mühle Maria Hilf

Tourismusinformation Defereggental
Unterrotte 44
9963 St. Jakob in Defereggen
T. +43 50 212 600
defereggental@osttirol.com

Holzermühle

Die Holzermühle ist eine schön restaurierte und mit Wasser betriebene Mühle im Ortsteil Bruggen in der Gemeinde St. Veit i. D.. Ausgehend vom Parkplatz in Bruggen wandert man leicht bergauf zur Mühle. Sie bildet die erste Station des Themenwegs „Leben am Steilhang“, der anschließend über den sonnseitigen Berghang talauswärts in die abgelegene Ortschaft Gassen führt.

Holzermühle

Holzermühle

Tourismusinformation Defereggental
Unterrotte 44
9963 St. Jakob in Defereggen
T. +43 50 212 600
defereggental@osttirol.com

Deferegger Heilwasser

Europas ältester Heilwasser-Schatz entspringt in einer Tiefe von 1850 Metern. Millionen Jahre reifte das kostbare fossile Wasserkonzentrat in den Tiefen der Tauern. Die jodhaltige Natrium-Chlorid-Sole-Therme wirkt erfolgreich gegen Haut-, Bronchien- und Gelenksprobleme. Bei Führungen in der Heilwasserwelt erfährt man alles zu diesem 2004 entdeckten „Erbe des Urmeeres“. Mythenplatz und Kneippbrunnen laden zum Verweilen an diesem Kraftplatz ein.

Deferegger Heilwasser

Deferegger Heilwasser

Deferegger Heilwasser
Innerrotte 62
9963 St. Jakob i. D.
T. +43 676 841 560 406
info@deferegger-heilwasser.at

Reimmichlbrunnen

Im kleinen Bergdorf St. Veit in Defereggen wurde 1867 Sebastian Rieger geboren, der später als Pfarrer und Schriftsteller unter dem Synonym Reimmichl bekannt werden sollte. Zu seinen Ehren entstand der Reimmichlbrunnen am Dorfplatz vor der örtlichen Kirche. Die lebensgroße Bronzeplastik des Dichters schuf Bildhauer Georg Planer, ebenfalls ein bekannter Sohn der Gemeinde.

Reimmichlbrunnen

Reimmichlbrunnen

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Wasserruheplatz Blosbrücke

An der historischen Blosbrücke, einer Holzbrücke, die von Zimmermeister Josef Veider in den Jahren 1941-1943 erbaut wurde, liegt eine Station des Wasserwanderweg Hopfgarten i. D.. Hier kann man, vom Kulturhaus in Hopfgarten i. D. kommend, an einem kleinen, gemütlichen Rastplatz direkt neben der Schwarzach ausgiebig entspannen, bevor man sich weiter auf den Weg zum Auentümpfl macht.

Wasserruheplatz Blosbrücke

Wasserruheplatz Blosbrücke

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Böckn Mühle

Zur Verarbeitung des Korns standen am Zwenewaldbach in Hopfgarten i. D. einst 6 Mühlen. Eine davon, die Böckn Mühle aus dem Jahr 1917, ist erhalten geblieben. Sie liegt direkt am Wassererlebnisweg Hopfgarten i. D..

Böckn Mühle

Böckn Mühle

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Nepomuk-Brunnen

Anlässlich der Dorferneuerung 1999 entstand auf dem Platz vor der Kirche in Hopfgarten i. D. ein neuer Dorfbrunnen aus Naturstein. Er ist dem Hl. Johannes Nepomuk, dem örtlichen Pfarrpatron, gewidmet. Dieser Heilige fand 1393 als Priester den Märtyrertod in der Moldau. Seither gilt er als beliebter Wasserheiliger, der vor Hochwasser schützt. Am besten parkt man am Ortseingang neben der Bundesstraße und unternimmt anschließend einen Spaziergang durch das schöne Dorf.

Nepomuk-Brunnen

Nepomuk-Brunnen

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Bergseen

Am Bergsee angelangt, erlebt man Stille, Weite, Kargheit und geheimnisvolle Tiefe. Inmitten der Bergwelt des Nationalparks Hohe Tauern, die sich durch Frost, Erosion oder Gletschereis laufend verändert, ist der See ein magischer Ruhepol. Nach langem Aufstieg mobilisiert das kalte Wasser des Sees ungeahnte Kräfte. Die Stille des Sees wandelt Unsicherheit in Vertrauen, mobilisiert die verschütteten Kräfte der Intuition.

Rundwanderweg Obersee

Die Rundwanderung um den idyllischen Obersee ist leicht und schön. Schon in der Mittelsteinzeit hielten sich hier Menschen auf, wie archäologische Funde am Seeufer zeigen. Ein besonders bemerkenswerter Fund ist ein 5 m langes und 1000 Jahre altes Einbaumboot aus Zirbenholz, das vom Grund des Sees geborgen wurde. Das Boot ist im archäologischen Talschaftsmuseum „Zeitreise Defereggen“ in St. Jakob i. D. zu bestaunen.

Calpengasthaus Oberseehütte

Rundwanderweg Obersee

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Bergpanorama Oberseitsee

Der Oberseitsee, einer der wohl schönsten Bergseen Osttirols, liegt auf 2.576m Höhe inmitten einer atemberaubenden Gipfelarena, überragt von der Seespitze (3.021m). Die Wanderung beginnt im beim Parkplatz Trogach, führt über Forstweg und Steig hinauf bis zum Alpenblumenweg Oberseite. Man folgt dem Weg und der Beschilderung zum Oberseitsee.

Bergpanorama Oberseitsee

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Bödensee

Inmitten der Lasörlinggruppe im größten Schutzgebiet Österreichs liegt dieser wunderschöne Bergsee auf 2.586 m. Die Wanderung führt von St. Jakob i. D. durch das Trojeralmtal hinauf zur Durfeldalm, von dort über den Rudolf-Kauschka-Höhenweg zur Neuen Reichenberger Hütte, in deren Nähe sich der Bödensee befindet.

Bödensee

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Gritzer Seen

Eingebettet in die Lasörlinggruppe sind die Gritzer Seen von der Speikbodenhütte aus leicht erreichbar. Der Wanderweg inmitten des Nationalparks Hohe Tauern führt über Almwiesen hinauf zu den drei Karseen, die eingebettet in Mulden, bei höheren Wasserständen miteinander in Verbindung stehen. Auf den Hügeln um die Seen gibt es auf den Rasenflächen wunderschöne Rastplätze mit herrlichem Bergpanorama.

Gritzer Seen

Gritzer Seen

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Glauritwasserfall, Geigensee

Von der Bloshütte, die man zu Fuß über das Zwenewaldtal oder mittels Hüttentaxi Blassnig erreicht, führt der Weg zunächst zum imposanten Glaurit- Wasserfall, von dort weiter zum stillen Geigensee, der seinen Namen der Geigen-ähnlichen Form verdankt. Mit dem Großglockner im Hintergrund ist er wohl eines der schönsten Wanderziele in der Region.

Geigensee

Glauritwasserfall, Geigensee

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Mond- & Schwarzsee

Vom Parkplatz bei der „Abfüllstation Urleiten“ wandert man auf einer Forststraße taleinwärts bis zur Innerbachalm im Grünalmtal. Dort geht die Wanderung Richtung Gumplalm und weiter auf die Hochebene der Ochsenalm, wo der Grünalmbach eindrucksvolle Mäander zieht. Nach Durchschreiten der Talsenke gelangt man zum Fuß eines Wasserfalls, an dessen Seite der nächste Aufstieg beginnt. Nach etwa 45 Gehminuten sind die zwei prachtvollen Bergseen erreicht.

Mond- & Schwarzsee

Mond- & Schwarzsee

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Nassfeldsee & Spitzeck

Vom Parkplatz bei der „Abfüllstation Urleiten“ wandert man auf einer Forststraße taleinwärts bis zur Außerbachalm im Grünalmtal. Von dort führt ein steiler Wanderweg auf die Nassfeldalm und weiter auf das Spitzeck. Aber die Mühe lohnt sich. Die Lage am Schnittpunkt dreier Täler erlaubt einen spektakulären 3D-Rundblick aus der Vogelperspektive: Nach Norden ins Iseltal Richtung Matrei, nach Süden Richtung Lienz bis ins Kärntner Drautal, nach Osten ins Kalsertal, nach Westen ins Defereggental.

Nassfeldsee & Spitzeck

Nassfeldsee & Spitzeck

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Wasserfälle

Wasserfälle pulsieren, vermitteln Energie, befreien. Sie geben Kraft, wenn man sich matt und eingeengt fühlt. In der Gischt und im Tosen spürt man die Vitalkraft des Wassers. Die fein zerstäubten, ionisierten Wassertropfen machen die Wirkung aus, sagen die Wissenschaftler. In ihren Studien kommen sie zu dem Schluss: Die Gesundheitswirkung des Wasserfalls auf Stress und Burnout ist belegt. Schon ein dreitägiger, jeweils einstündiger Aufenthalt am Wasserfall verbessert stresspsychologische Parameter signifikant und erhöht das subjektive Wohlbefinden.

Stallebach Wasserfall in Maria Hilf

Wasserfall am Oberhausbach

Vom Parkplatz beim Alpengasthaus Oberhaus erreichbar liegen Wasserfall und Schwarzach - zwei attraktive Wasserelemente, die künftig noch markanter in Szene gesetzt und erlebbar sein werden. Der Nationalpark Hohe Tauern hat hier einen besonderen Aussichtsturms gebaut.

Wasserfall in Oberhaus

Wasserfall bei Oberhaus

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Wasserfall Stallerbach / Maria Hilf

Spaziert man über den Wassererlebnisweg St. Jakob i. D. zur Stadtner Mühle, erreicht man von dort aus in kurzer Zeit eine imposante, über dem Wasserfall „schwebende“ Aussichtsplattform. Die Kraft des Wassers und die Gischt des kühlen Gebirgsbaches hinterlassen bleibende Eindrücke. Alternativ kann man mit dem Auto nach Maria Hilf fahren und beim Wallfahrtskirchl parken. Von dort wandert man in ca. 20 min. zur Aussichtsplattform und weiter zur Jausenstation auf der Alpe Stalle.

Aussichtsplattform am Wasserfall "Maria Hilf"

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Wasserfall Zotten

Dieser schöne Wasserfall bahnt sich bei Zotten, einem Ortsteil von St. Veit i. D. (neben der Landesstraße), seinen Weg von den schattseitigen Bergen ins Tal. Vom höher gelegenen Ortszentrum St. Veit i. D. blickt man vis-a-vis auf den Wasserfall. Wer näher hin möchte, biegt in der Ortschaft Zotten vor der Kapelle „Maria Heimsuchung“ von der Landesstaße links über die Schwarzach ein. Von dort aus erlebt man schon nach kurzer Wanderung die Gischt der tosenden Wassermassen.

Wasserfall Zotten

Wasserfall Zotten

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Glauritwasserfall

Von der Bloshütte, die man zu Fuß über das Zwenewaldtal oder mittels Hüttentaxi Blassnig erreicht, führt der Weg zunächst zum imposanten Glaurit- Wasserfall, von dort weiter zum stillen Geigensee, der seinen Namen der Geigen-ähnlichen Form verdankt. Mit dem Großglockner im Hintergrund ist er wohl eines der schönsten Wanderziele in der Region.

Glauritwasserfall, Geigensee

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Wasserwanderungen

Unterwegs im Defereggental sind Gebirgsbäche ein ständiger Begleiter. Durch sie erfährt man: Die einzige Konstante im Leben ist Veränderung. Bachläufe verändern sich, erodieren und landen auf. Überall Schichten, Inseln und Überbleibsel der letzten Hochwasser, daneben freigelegte Spuren der Vergangenheit. Das Eckige und Kantige der Felsen geht über in das Fließende, das Runde, wird glatt geschliffen. Am Gebirgsbach sitzend, die Füße ins kalte Wasser getaucht, spürt man Veränderung. Hier werden oberflächliche Krusten wegpoliert und Verstecktes sichtbar. Hier am Bachufer fühlt man sich verbunden mit dem Leben.

Hirschbichl
Gewässer am Wanderweg nach Gassen

Wasserkraftort Pfauenauge

Vom Parkplatz in Oberhaus führt ein gut ausgeschilderter Weg zur nahen Oberhausalm und weiter durch Zirbenwald und eine Klamm zur Seebach- und Jagdhausalm im Nationalpark Hohe Tauern. Dort liegt versteckt etwas oberhalb das „Pfauenauge“. Dieser mit Großseggen umwachsene kleine Bergtümpel ist ein beliebtes Fotomotiv.

Wasserkrafort Pfauenauge

Wasserkraftort Pfauenauge

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Kultplatz Hirschbichl

Schon die Steinzeitjäger vor 8000 Jahren wussten den Hirschbichl mit seinem schönen Bergsee zu schätzen, wie archäologische Funde bestätigen. Sie jagten hier Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere. Heute beeindruckt nicht nur die Geschichte, sondern auch das atemberaubende Panorama und die Ruhe des Ortes. 

Hirschbichl

Kultplatz Hirschbichl

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Wassererlebnisweg St. Jakob

Diese leichte und informative Halbtageswanderung startet östlich des Ortszentrums von St. Jakob i. D. und führt entlang der Schwarzach taleinwärts, vorbei an Feuchtgebieten, Wasserfällen, Quellen und Bächen. Info-Stationen laden zum Verweilen und Entspannen ein. Ideal auch bei regnerischem Wetter. Tipp: Die Ranger des Nationalparks Hohe Tauern bieten spannende Führungen. Ab Mai auf Anfrage, im Juli und August wöchentlich.

Wassererlebnisweg St. Jakob

Wanderweg Gassen-St. Veit

Vom Ortszentrum St.Veit i. D. geht es auf schattigen Waldwegen taleinwärts, vorbei an kleinen Wasserfällen bis zum Weiler Gassen auf 1.568 m Höhe, wo Schautafeln vom einst beschwerlichen Leben in dieser Bergbauernsiedlung erzählen. Der Rückweg führt über die Straße abwärts bis zur Kreuzung und den Wegweisern folgend zurück nach St. Veit. i. D.. Am Weg liegt das Geburtshaus des bekannten Tiroler Dichters Sebastian Rieger, alias Reimmichl.

Gewässer am Wanderweg nach Gassen

Wanderweg Gassen-St. Veit i. D.

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Wasserwanderweg Hopfgarten

 

Der Wassererlebnisweg Hopfgarten i. D. beginnt beim Kulturhaus und beinhaltet mehrere Stationen - Abwasser-Pumpstation, Wassermühle, Wasserkraftwerk, Hochwasserschutz, Pegelmessstelle und Wasserspielplatz Auentümpfl - das Element Wasser ist für die Gemeinde Hopfgarten i. D. von großer Bedeutung. Die gemütliche Wanderung an der Schwarzach ist auch für Kinder, Gehbeeinträchtigte und Rollstuhlfahrer bestens geeignet.

Wasserwanderweg

Wasserwanderweg Hopfgarten i. D.

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Unterrotte 44
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T. +43 50 212 600
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Familienfreundliche Aktivitäten

Das Bergwasserparadies Defereggental ist der perfekte Ort für einen Familienurlaub, der speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern eingeht. Hier gibt es jede Menge Abenteuer und Spaß zu erleben! Die Wasserspielplätze, der Wassermythos Ochsenlacke oder das Haus des Wassers - das Defereggental ist ein Schlaraffenland für die Kleinen: Sie können plantschen, spritzen und ihre Fantasie in vollen Zügen ausleben. Die märchenhaften Umgebung lässt Kinderherzen höherschlagen. Geschichten und Mythen rund um das Tal regen die Fantasie an und machen jeden Ausflug zu einem kleinen Abenteuer. Der Spaß lässt sich auch spielerisch mit Wissen verbinden, indem den kleinen Entdeckern bei spannenden Aktivitäten und Ausstellungen das Element Wasser näher gebracht wird.

Das Defereggental bietet somit nicht nur eine traumhafte Naturkulisse, sondern auch jede Menge Erlebnisse, die speziell für Kinder unvergesslich sind. Ein Urlaub hier verspricht unendlichen Spaß, viele Abenteuer und glückliche Familienmomente.

Wassermythos Ochsenlacke

Ein attraktives Ausflugsziel für die ganze Familie bietet der Wassermythos Ochsenlacke bei der Mooseralm im Skizentrum St. Jakob i. Defereggental. Am Rundweg um den Speicherteich befinden sich die „Hüter des Wassers“ - Erlebnisstationen in Form bespielbarer Wassertiere. Man erreicht dieses Ausflugsziel bequem mit der Gondel und dem Sessellift zur Mooseralm.

Wassermythos Ochsenlacke

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Unterrotte 44
9963 St. Jakob in Defereggen
T. +43 50 212 600
defereggental@osttirol.com

Haus des Wassers

Westlich des Ortszentrums von St. Jakob i. D. liegt im Ortsteil Oberrotte das „Haus des Wassers“. Dort vermitteln Ranger des Nationalparks Hohe Tauern Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-17 Jahren Wissen rund ums Thema Wasser: Wasseranalysen stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Durchflussmessungen, verschiedenste Experimente mit Wasser und die Bestimmung der Wasserlebewesen von Gebirgsbächen. Die geführten Rangertouren werden ganzjährig angeboten!

Haus des Wassers

Haus des Wassers
Oberrotte 110
9963 St. Jakob in Defereggen
T. +43 6642516140
hausdeswassers@hohetauern.at

Wassernaturspielplatz St. Jakob

Am südlichen Ortsrand von St. Jakob i. D. erstreckt sich auf einem weitläufigen Areal direkt neben der Schwarzach ein weitläufiger Wassernaturspielplatz mit einem kleinen Seitenarm, der vom Hauptfluss abzweigt. Schaukeln, rutschen, baggern, balancieren, plantschen oder einfach nur Steine sammeln - Kindern sind hier kaum Grenzen gesetzt.

Wassernaturspielplatz St. Jakob i. D.

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defereggental@osttirol.com

Wassererlebnis Trojeralmbach

An seinem Oberlauf bildet der Trojeralmbach eindrucksvolle natürliche Mäander. Hier lebt die vom Nationalpark Hohe Tauern wieder eingebürgerte Urforelle. Ausgangspunkt ist die Jausenstation Trojeralm. Von dort führt ein Schotterweg taleinwärts zu den Mäandern des Trojeralmbachs. Tipp: Der Weg zurück ins Tal führt an einer Geschiebesperre vorbei, die den Ort vor Naturgefahren schützt. An dieser Stelle wurde ein schönes, sehenswertes Wegkreuz errichtet. Von hier aus bietet sich ein toller Blick aus der Vogelperspektive auf das ganze Dorf!

Wassererlebnis Trojeralmbach

Wassererlebnis Trojeralmbach

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Grillplatz Kohlgrube

Am Wassererlebnisweg Hopfgarten i. D., kurz vor dem Schmitt’n Kirchl (Antoniuskapelle), bietet der überdachte und gut ausgestattete Grillplatz Kohlgrube ein nettes Ambiente für eine Grilljause am Fluss mitten im Grünen. Der kürzeste Zugang führt vom Parkplatz beim Schmitt’n Kirchl in Plon talauswärts.

Grillplatz Kohlgrube in Hopfgarten

Grillplatz Kohlgrube

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Wasserspielplatz Auentümpfl

Am Wassererlebnisweg entlang der Schwarzach erreicht man vom Kulturhaus kommend nach ca. 30 min. einen kleinen Teich, der vom Bichler Almbach durchflossen wird, bevor dieser in die Schwarzach mündet. Der liebevoll und naturnah gestaltete Rast- und Spielplatz erlaubt eine weitgehend gefahrlose Begegnung mit dem kühlen Nass, ebenso wie die Beobachtung von Forellen und Enten.

Wasserspielplatz Auentrümpfl

Wasserspielplatz Auentümpfl

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Die "Schwarzach"

Die Schwarzach, auch Talbach genannt, ist die Lebensader des Defereggentales. Sie entspringt in 2.480 m Höhe am Fuß des Schwarzachkees und überwindet auf einer Länge von 43 Kilometern rund 1.600 Höhenmeter ehe sie bei Huben in die Isel mündet. Auf ihrem Weg nimmt sie 34 Nebenbäche auf und entwässert ein Gebiet so groß wie München. Im Oberlauf bis Maria Hilf liegt die Schwarzach in der Außenzone des Nationalparks Hohe Tauern. Hier fließt sie noch weitgehend unbeeinflusst vom Menschen. Aber auch sonst ist die Schwarzach ein naturnahes Gewässer. Fliegenfischer, Paddler und Erholungsuchende schätzen ihre hervorragende Wasserqualität und ihre Schönheit. Der Name des Flusses („Schwarzach“) und jener des Tales („Defereggen“) haben mehr gemein, als es zunächst den Anschein hat. Im slawischen Wort „Duberach“, abgewandelt vom früheren keltischen „Dubaricon“ („dubar“: schwarz) liegt der gemeinsame Ursprung beider Namen.

Aufweitung Schwarzach

Direkt neben der Defereggental Landesstraße, unterhalb des Haus des Wassers, zeigt sich die Schwarzach, der Hauptfluss des Tales, nach erfolgreicher Renaturierung wieder als breiter naturnaher Gebirgsfluss. Schautafeln informieren über die Umgebung und das Projekt. Ein kleiner Tümpel beherbergt eine Vielzahl an Wasserlebewesen wie Libellenlarven, Kaulquappen, Grasfrösche u.v.a. Der Zugang zum Wasser ist somit gut möglich!

Aufweitung Schwarzach

Aufweiterung Schwarzach

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Pegel Hopfgarten i. D.

Der Pegel Hopfgarten i. D., der den Wasserstand der Schwarzach laufend misst, bildet eine weitere Station am Wasserwanderweg Hopfgarten i. D.. Interaktive Schautafeln informieren über Wasserstand und -temperatur des Flusses, aber auch über Hochwasserschutzmaßnahmen, die jüngst zum Schutz der Ortschaft getroffen wurden und der Schwarzach ihr natürliches Aussehen zurückgeben.

Pegel Hopfgarten

Pegel Hopfgarten i. D.

Tourismusinformation Defereggental
Unterrotte 44
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T. +43 50 212 600
defereggental@osttirol.com

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